ist eine Kampfsportschule im Herzen von Speyer. Als Zentrum für internationale Kampfkünste bieten
wir unseren Mitgliedern ein exklusives Training in verschiedenen Kampfsportarten,
wie Kickboxen, K1, Thaiboxen, Boxen, Selbstverteidigung für Kinder und
Anti-Aggressionstraining an.
Weiterhin bieten wir
Einzeltraining zur Kampfvorbereitung, Kurse und Seminare für Manager, sowie Firmentraining an.
Wir trainieren mit unseren Schülern bis zu fünf mal die Woche.
Verweilen Sie ein wenig auf unserer Homepage und machen Sie sich ein Bild über unser Leistungsspektrum.
Sollten Sie Fragen haben, so scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen. Persönlich, telefonisch oder auch per E-Mail.
Wir sind gerne für Sie da.
K1
ist ein in den 80er Jahren entstandenes Kampfsport-Regelwerk mit dem Ziel Kämpfer aus verschiedenen Kampfkünsten sinnvoll
gegeneinander antreten zu lassen. Es wurde von Kazuyoshi Ishii in Japan erfunden.
K1 kombiniert Techniken aus dem Boxen, Karate, Muay-Thai, Taekwondo, Kickboxen, Savate und vielen anderen Kampfsportarten.
K1-Kämpfe sind im Turnier-Modus auf drei Runden zu je 3 Minuten mit möglicher Verlängerung bis zu fünf Runden festgelegt.
Diese relativ geringe Rundenzahl hängt mit der Turnierregelung zusammen, die nach dem Ausscheidungsprinzip verläuft.
Es kann also vorkommen, dass ein Kämpfer an einem Abend bis zu drei Kämpfe absolvieren muss.
Thaiboxen
Das Thaiboxen oder Muay Thai entwickelte sich aus den regulären Kampfkünsten.
Wenn Schwert und Speer unbrauchbar wurden, benutzte der Krieger seine Beine,
Fäuste und Ellenbogen.
Die bekannteste Technik ist der Kick mit dem blanken Schienbein. Meist auf den Oberschenkel oder Rippenbereich des Gegners.
Beim Clinchen halten sich die Gegner, versuchen sich aus dem Gleichgewicht zu bringen und mit dem Knie gegen Oberkörper
oder Oberschenkel des Gegners einen Treffer zu landen.
Fausttechniken sind ähneln dem traditionellen europäischen Boxen. Beim Muay Thai sind Schläge
aus der Drehung zulässig, wobei der Kopf des Gegners mit dem Faustrücken getroffen wird.
Kickboxen
Kickboxen ist eine Kampfsportart, bei der das Treten mit Füßen und das Schlagen mit Händen wie
im Karate mit konventionellem Boxen verbunden wird.
Kickboxen als Wettkampfdisziplin etablierte sich im Jahr 1974 unter den Begriffen: "All Style Karate", "Sport-Karate" oder
"Contact-Karate".
In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WASKO (World All Style Karate Organisation),
Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden, wie
Taekwondo, Karate, Kung Fu usw. zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu entwickeln.
1985 entwickelte sich daraus das Shootboxen. Die WAKO ist einer der größten Weltverbände und richtet jährlich Weltmeisterschaften aus.
Obwohl Kickboxen ein moderner Kampfsport ist weisen Training und Wettkampf viel Ähnlichkeiten mit dem traditionellen Boxen, Savate und
Muay Thai auf.
Boxen
In einem Boxkampf sind nur Schläge erlaubt, die mit der geschlossenen Faust ausgeführt werden.
Jegliche Benutzung
eines anderen Körperteil ( beispielsweise des Fußes, der Innenhand ect.) wird nicht als Zähler anerkannt und muß vom
Ringrichter als Foul gewertet und zur Ermahnung, zu Punktabzügen oder im schlimmsten Fall zur Disqualifikation
führen.
Ein regulärer Schlag ist dann ausgeführt, wenn der Treffer auf der Vorderseite des Kopfes, des Halses, des
gesamten Korpus bis zur imaginären Gürtellinie am Bauchnabel oder auf den Armen landet. Schläge unter die
Gürtellinie sind verboten.
Weiterhin bieten wir als Kurse an:
Anti-Aggressions-Training
Als Anti-Aggressions-Training
bezeichnet man einen Trainingskurs, der aus einer größeren Gruppe theoretischer,
praktischer und körperlicher Übungen zusammengestellt wird und der Vorbeugung aggressiver
Verhaltensweisen im Alltag bzw. deren Abbau dient.
Jedes Anti-Aggressivitäts-Training dient dem Zweck, aggressiven Verhaltensweisen vorzubeugen oder sie abzubauen,
damit diese im Alltag seltener oder nicht mehr auftreten. Dazu werden kognitive und emotionale Komponenten beobachtet
und analysiert. Zusätzlich werden die Teilnehmer mit aggressivem Verhalten konfrontiert,
sowohl dem eigenen als auch dem der anderen. Sie sollen lernen, selbst auf die Anwendung von Gewalt zu
verzichten, auch wenn sie die körperliche Stärke dazu haben, oder Gewalt aus dem Weg zu gehen, wenn sie ihnen begegnet.
Gewaltanwendung wird als Schwäche dargestellt. Wer schlägt, ist nicht stark genug,
bessere Konfliktlösungsmöglichkeiten zu nutzen.
Bei den Trainingseinheiten werden kontrolliert Situationen hergestellt (simuliert),
in denen aggressive Verhaltensmuster auftreten.
Durch das Eintrainieren von nicht-aggressiven alternativen Verhaltensweisen lernen die Teilnehmer, wie sie sich
besser verhalten können.
Firmentraining
Firmentraining ist Personal Training im Unternehmen.
Häufig angebotene Gruppentrainings, am Arbeitsplatz,
ermäßigte Fitness-Center Beiträge oder Weiterbildungen im Bereich Ernährung und
Gesundheit haben oft keinen durchschlagenden Erfolg.
Die teilnehmenden Mitarbeiter werden bei uns im Einzeltraining individuell trainiert und gezielt behandelt.
Wir konzentrieren uns auf die einzelnen Problembereiche des Teilnehmners.
Die Trainingsziele werden für jeden Mitarbeiter individuell angepasst.
Personal Training
Mit speziell auf Ihre individuelle Fitness zugeschnittenen Programmen sorgen wir dafür
das Beste aus Ihrem Training herauszuholen. Wir unterstützen, beraten und motivieren Sie.
So spüren Sie Ihre Fortschritte, erleben Ihren Erfolg und haben Spaß an der Bewegung.
Ablauf und Inhalt:
Beim Erstkontakt führen wir zunächst mit Ihnen ein persönliches Einstiegsgespräch.
Dabei werden:
Ihre individuellen Bedürfnisse identifiziert
Ziele und Erwartungen erfragt
Gesundheitliche Aspekte berücksichtigt
Trainingsinhalte gemeinsam mit Ihnen besprochen
Ihr Trainingserfolg und Ihr Wohlbefinden stehen für uns im Mittelpunkt.
Vom ersten Beratungsgespräch an
begleiten wir Sie über Folgetermine auf dem Weg zu Ihrem Trainingsziel.
Persönlich, kontinuierlich und individuell!
Training für Wettkampf - Kampfvorbereitung
Hauptsächlich geht es hier darum die einzelnen Ausdauerbereiche seperat zu trainieren und so in
eine sehr gute Gesamtverfassung zu kommen, ähnlich eines Kraftsportlers der jede seiner Muskelgruppen extra trainiert.
Außer Kondition werden natürlich auch Taktikvarianten einstudiert, um wirkungsvoll gegen verschiedene Kontrahenten antreten zu können.
Natürlich spielt im Leistungssport die Ernährung und die mentale Stärke eine ebenso große Rolle wie das Training.
Selbstverteidigung für Frauen
Hilft mir ein Selbstverteidigungskurs?
Alleine auf dem Heimweg im Dunkeln, in der U-Bahn, an einsamen Plätzen:
Die Zahl der gewalttätigen Angriffe in Deutschland steigt. Die Opfer sind meist Frauen,
Kinder und ältere Menschen. Fast jede Frau fühlt sich nachts allein auf der Straße unbehaglich.
Für diese Zielgruppen bieten wir verstärkt Selbstverteidigungskurse an.
Und darum sind wir hier:
Wehr Dich!
Die eigenen Fähigkeiten kennenlernen, Grenzen ausloten und sich im Extremfall effektiv wehren zu können.
In den Kursen wird den Teilnehmerinnen Mut gemacht sich zu wehren.
Ein wichtiger Teil der Selbstverteidigung ist, dass Frauen sich trauen laut NEIN zu sagen.
In einem Spiel sollen die Frauen so laut wie möglich schreien. In kleinen Rollenspielen,
lernen die Teilnehmerinnen sich in unangenehmen Situationen richtig zu verhalten.
Der Trainer zeigt den Frauen empfindliche Stellen am Körper des Mannes.
Mit Schlägen auf den sensiblen Handrücken können sie sich aus Umklammerungen befreien.
In der Selbstverteidigung gibt es keine Fairness.Das mehrfache Wiederholen der Übungen soll
den Frauen Sicherheit geben auch im Ernstfall richtig zu reagieren.
Selbstverteidigung für Kinder von 5 bis 13 Jahre
Sich im Notfall selbst verteidigen zu können, gibt einem ein sicheres Gefühl.
Auch Kinder können frühzeitig lernen, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten sollten.
Spezielle Selbstverteidigungskurse werden für alle Altersstufen angeboten.
Aber es geht nicht nur darum den Kindern spezielle Griffe oder Techniken beizubringen,
sondern ihnen durch das Training ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu vermitteln.
"Selbstverteidigung beginnt in dem Augenblick, wenn Gewaltprävention versagt hat."
(Frank Henning - 2004)
Kraft, Ausdauer und Kordinationstraining
beschreibt einen Zustand, der die körperliche Leistungsfähigkeit bzw.
die Entwicklung der konditionellen und der koordinativen Fähigkeiten umfasst.
Kraft
Ausdauer
Schnelligkeit
Beweglichkeit
Koordination
Darüber hinaus geht es auch um psychische und soziale Komponenten: Gesundheit und Wohlbefinden.