K-1 - Thaiboxen - Kickboxen - Boxen - Selbstverteidigung
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K-1
K-1 ist ein in den 80er Jahren entstandenes Kampfsport-Regelwerk mit dem Ziel, Kämpfer aus verschiedenen
Kampfkünsten sinnvoll gegeneinander antreten lassen zu können. Es wurde von Kazuyoshi Ishii in Japan erfunden.
K-1 kombiniert Techniken aus dem Boxen, Karate, Muay-Thai, Taekwondo, Kickboxen, Savatel und vielen anderen
Kampfsportarten.
K-1 Kämpfe sind im Tuniermodus auf drei Runden zu je 3 Minuten, mit möglicher Verlängerung bis zu fünf Runden,
festgelegt. Diese relativ geringe Rundenzahl hängt mit der Tunierregelung zusammen, die nach dem
Ausscheidungsprinzip verläuft, so das ein Kämpfer an einem Abend bis zu drei Kämpfe absolvieren muss. (Quelle
Wikipedia)
Thaiboxen
Das Thaiboxen oder Muay Thai entwickelte sich aus den regulären Kampfkünsten. Wenn Schwert und Speer
unbrauchbar wurden, benutzte der Krieger seine Beine. Fäuste und Ellenbogen zum Kämpfen. Stilistisch auffällige
Merkmale des Thaiboxen sind Ellenboge, Knietechniken und das Clinchen. Die bekannteste Technik ist der Kick mit
dem blancken Schienbein, meist auf den Oberschenkel oder Rippenbereich des Gegners. Beim Clinchen halten sich die
Gegner im Stehen, versuchen sich aus dem Gleichgewicht zu bringen und treten mit dem Knie gegen Oberkörper oder
Oberschenkel des Gegners. Faustschlagtechniken sind ähnlich dem traditionellen europäischn Boxen, es sind aber auch
Schläge aus der Drehung zulässig, wobei der Kopf des Gegners mit dem Faustrücken getroffen wird. (Quelle Wikipedia)
Kickboxen
Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Treten mit Füßen und das Schlagen mit Händen wie
bei den Kampfsportarten Karate mit konventionellem Boxen verbunden wird. Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf
das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr
einigten sich die Gründer des Weltverbandes WASKO (World All Style Karate Organisation), Mike Anderson, Georg
F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw.,
zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten. 1985
entwickelte sich daraus das Shootboxen. Die WAKO ist mit einer der größten Weltverbände und richtet jährlich
Weltmeisterschaften aus. Obwohl Kickboxen ein moderner Kampfsport ist, weisen Training und Wettkampf viele
Ähnlichkeiten mit dem traditionellen Boxen, Savate, Muay Thai (Thaiboxen) auf. (Quelle Wikipedia)
Boxen
In einem Boxkampf sind nur Schläge erlaubt, die mit der geschlossenen Faust ausgeführt werden. Jegliche benutzung
eines anderen Körperteil ( beispielsweise des Fußes, der Innenhand ect.) wird nicht als Zähler anerkannt und muß vom
Ringrichter als Foul gewertet und zur Ermahnung, zu Punktabzügen oder imm schlimmsten Fall zur Disqualifikation
führen. ein regulärer Schlag ist dann ausgeführt, wenn der Treffer auf der Vorderseite des Kopfes, des Halses, des
gesamten Korpus bis zur imaginären Gürtellinie am Baunabel oder auf den Armen landet. Schläge unter die
Gürtellinie sind verboten.(Quelle Wikipedia)
Weiterhin bieten wir an
- Antiaggressionstraining
- Selbstverteidigung für Kinder von 5 bis 8 Jahre unser Motto lautet :
" Laß mich in Ruhe, ich kenn´dich nicht "
- Firmentraining (ab 4 Personen) – auf Anfrage
- Privatunterricht für Einzelne und Kleingruppen (Personal Training) – auf Anfrage
- Individuelle Workshops und Lehrgänge – auf Anfrage
- White Collar Boxing (Managerboxen)
- spezielles Training zur Kampfvorbereitung
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